Kita Kretzerstraße

Besonderheiten

Wir pflegen eine positive und offene Haltung den Kindern und Eltern gegenüber.

Und schaffen damit – in unserer überschaubaren zweigruppigen Einrichtung – einen vertrauensvollen geschützten Raum für jedes Kind.

Der Ausgangspunkt unserer Arbeit bilden die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Kinder. Wir unterstützen sie darin, ihre Lebenswelt zu begreifen und diese selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll nach ihren  individuellen Möglichkeiten aktiv zu gestalten.

Auf der Grundlage der Partizipation, wirken die Kinder bei bestimmten Entwicklungsprozessen mit. Gleichzeitig arbeiten wir nach dem Situationsansatz: Durch das Aufgreifen aktueller Ereignisse / Themen der Kinder und das Schaffen vielfältiger  Anlässe werden die Kinder dazu angeregt, sich in den unterschiedlichsten Bereichen auszuprobieren und weiterzuentwickeln. Ein anregendes Umfeld und verlässliche Beziehungen, veranlassen die Kinder sich den neuen Situationen zu stellen, auszuprobieren und diese zu meistern.

Um den Kindern den Übergang zur Schule zu erleichtern, besteht eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit der Gemeinschaftsgrundschule Garthestraße. Durch unsere Entwicklungsdokumentation und der Zusammenarbeit mit den Eltern, können wir die Kinder gemeinsam auf einen positiven Schuleintritt vorbereiten.

Raumkonzept

Die Räumlichkeiten auf einem Blick:

  • 2 Gruppenräume mit jeweils 2 angeschlossenen Funktionsräumen
  • 1 großer Bewegungsraum
  • 1 Spielflur
  • 2 Waschräume mit Wickelbereich und kindgerechten Toiletten
  • 1 Personalraum / Bücherei
  • 1 Büro
  • 1 Küche

Ein großzügiges Außengelände mit vielen hohen Bäumen, einer Wiese und freien Flächen zum Rad- & Rollerfahren oder Fußball spielen umschließt unsere KITA. Weiter befinden sich ein großes Klettergerüst und 2 Sandkästen mit Wasseranlage auf dem Gelände sowie im hinteren Teil ein kleiner abgeschlossener Garten, in dem wir Gemüse mit den Kindern anpflanzen.

Einmal im Monat haben wir einen Waldtag. An diesem nehmen alle Kinder ab 3 Jahren in Absprache teil. Im Frühling und Herbst gibt es eine Waldwoche in denen die Kinder eine Woche unabhängig vom Wetter in den Wald gehen.

Aktivitäten

Im Kita-Jahr finden folgende Projekte | Aktionen | Feste statt:

  • 2 Waldtage pro Monat
  • Ausflüge im Stadtteil
  • Besuch von Feuerwehr, Theater, Kino, Bibliothek
  • Musikkindergarten
  • Minigottesdienst (alle 4 Wochen) und  Familiengottesdienste
  • Feste (Laterne, Gemeindefest, Sommerfest, Schulkinderverabschiedung, Weihnachtsfeier, Grillfest zum Kennenlernen, Karneval, Erntedank, St. Martin, Ostern)
  • Theaterprojekte
  • Kunstprojekte und Kunstausstellungen
  • Tipi-Tage“ zum Abschluss des Kita-Jahres (3 Tage lang können Kinder und Eltern im Tipi verweilen, plaudern und zusammen sein; gestaltet werden die Tage von Pfarrer Uwe Rescheleit)
  • Übernachtung der Vorschulkinder in der Kita im Anschluss an die „Tipi-Tage“

Kooperationen

Kooperation bestehen mit:

  • Evangelische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
  • Musiker der Kirchengemeinde
  • Stadtteil-Bücherei

Zusammenarbeit mit Eltern

Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist es, dass Eltern und Mitarbeitende gemeinsam Verantwortung für die Begleitung des Kindes übernehmen.

Bereits in der Vorbereitung zur Eingewöhnung beginnen wir, uns mit den Eltern über ihr Kind auszutauschen. Diese sensible Zeit des Kita-Starts wollen wir gemeinsamen gestalten, damit das Kind von Anfang an eine große Sicherheit erfahren kann.
Durch kurze tägliche Gesprächsmöglichkeiten, terminierte Entwicklungsgespräche, Elternabende und Aktionen wird dieser Austausch weiter gepflegt.

Darüber hinaus beraten wir regelmäßig mit dem gewählten Elternrat, welche Themen alle Eltern beschäftigen, welche Veränderungen und Verbesserungen notwendig und möglich sind.