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Die Evangelische Kirche im Rheinland
öffnet sich für
Nicht-christliche Mitarbeitende
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Die Mitarbeit nicht-evangelischer Christinnen und Christen ist nun grundsätzlich möglich. Tätigkeiten in der Verkündigung, Seelsorge und Bildung bleiben zwar nach dem Beschluss der Landessynode weiterhin evangelischen Christinnen und Christen vorbehalten. Allerdings werden für diese Bereiche nun differenzierte Regelungen möglich. Offene Stellen können auch von nicht-christlichen Mitarbeitenden und Christinnen und Christen aus anderen Konfessionen (beispielsweise katholisch, evangelisch-freikirchlich, orthodox) besetzt werden.
Wir begrüßen die Interreligiöse Öffnung, da wir bereits in der Vergangenheit Mitarbeitende anderer Konfessionen als Bereicherung wahrgenommen haben.
Weitere Informationen finden Sie hier.
*Die Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland tagte vom 7. bis 12. Januar 2018 in Bad Neuenahr. Sie ist das oberste Leitungsgremium der mit mehr als 2,54 Millionen Mitgliedern zweitgrößten Landeskirche in Deutschland. Die Synode hat 210 stimmberechtigte Mitglieder (sowohl Theologinnen und Theologen als auch Nichttheologinnen und -theologen) aus den 38 Kirchenkreisen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland.[/fusion_text][/fusion_builder_column][fusion_builder_column type=“1_4″ last=“yes“ spacing=“yes“ center_content=“no“ hide_on_mobile=“no“ background_color=““ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ background_position=“left top“ border_size=“0px“ border_color=““ border_style=““ padding=““ margin_top=““ margin_bottom=““ animation_type=““ animation_direction=““ animation_speed=“0.1″ class=““ id=““][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]